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Interview mit dem Überlandflieger Jan-Felix Füller, MINDA Industrieanlagen GmbH

Unser Jan-Felix – kurz: Felix – hat sich beruflich im Mühlenkreis gefunden und lebt nebenbei Hobbies und Freizeit aus. Das macht ihn zu einem Überlandflieger stellvertretend für viele motivierte und engagierte Kolleginnen und Kollegen aus unserem Unternehmen.

Interview mit Felix: „Heimat? Das ist genau hier!“

Was hast du nach deinem Schulabschluss gemacht?

Nach meinen Realschulabschluss habe ich bei MINDA die Lehre zum Elektroniker für Betriebstechnik angefangen und nach dreieinhalb Jahren abgeschlossen.

Wie sieht deine berufliche Situation aus?

Nach meiner Ausbildung habe ich einige Zeit im Schaltschrankbau gearbeitet, einige firmeninterne Schulungen gemacht und nun bin ich seit ca. 2 Jahren in unserem zweiten Werk in Minden/Päpinghausen in der Arbeitsvorbereitung und Hallenleitung.

Was ist deine Aufgabe und wie lange bist du bereits im Unternehmen?

Ich bin schon seit 6 Jahren im Unternehmen und meine Funktion in der Arbeitsvorbereitung/Hallenleitung ist sehr vielseitig: Über das Vorbereiten der Schaltpläne für die Produktion, Erstellen von Bauteilkennzeichnungen, Aderbeschriftungen, Symbolleisten, Korrektur von Schaltplänen, Materialwirtschaft (Annahme von Waren, Kommissionierungen verwalten, Materialien anfordern/gutschreiben).

Warum bist du wieder zurück in die Heimat gekommen bzw. warum bist du immer hier geblieben?

Ich bin im Mühlenkreis geblieben, weil wir so viel Abwechslung haben, kleine Berge, viele Wasserstraßen, eine superschöne Natur und weil ich hier einen Arbeitgeber gefunden habe, der versucht für uns Mitarbeiter alles möglich zu machen!

Wie stellst du Dir deine Zukunft vor?

In meiner Zukunft könnte ich mich mir vorstellen, dass ich noch meinen Meister für Elektrotechnik mache und weiterhin bei MINDA bleibe. Wegziehen von hier, das kommt für mich nicht in Frage, da wir in so einer schönen Umgebung wohnen!

Hast du Hobbies im Mühlenkreis?

Im Mühlenkreis gibt es so viel zu entdecken! Gerade, da ich leidenschaftlicher Fotograf bin: Wasserstraßenkreuz, Kaiser Denkmal und noch so viel mehr... Es ist einfach immer wieder schön mit dem Fahrrad auf dem Weserradweg entlang zu fahren und die Ruhe zu genießen. Und das geht schon morgens auf dem Weg zur Arbeit oder am Nachmittag zusammen mit Freunden!

Was machst du am Wochenende am liebsten?

Auf der Suche nach tollen Fotomotiven fahre ich auch öfter mal weg und entdecke neue Gegenden. Ob Wesergebirge, Steinhuder Meer oder Harz, es gibt viele schnell erreichbare Orte, an denen man das Wochenende entspannen kann und trotzdem viele Sachen entdeckt.

Wie verbringst du deinen Feierabend?
Meistens gibt es erstmal was zu essen und danach noch eine Runde mit dem Bike durch den Wald. Manchmal ein paar Fotos machen, Kollegen treffen und ab und zu auch einfach mal faul auf dem Sofa liegen und einen Film gucken.

Was bedeutet Heimat für dich?
Heimat? Heimat ist für mich da, wo ich mich wohlfühle und das Leben genießen kann, das ist genau hier!

Kann sich Heimat deiner Meinung nach im Laufe des Lebens ändern?
Nein, ich komme von hier und meine Heimat wird auch immer hier bleiben.

Welche 3 Dinge machen dein Zuhause einzigartig?
Mitten in der Natur, Ruhige Umgebung, Eine tolle Familie

Inwiefern haben dich deine Wurzeln zu dem Menschen gemacht, der du heute bist?
Da mein Papa auch gelernter Elektriker ist und mich früher öfter mitgenommen hat, hatte ich von Früh an schon den Berufswunsch „rund um Strom“ im Sinn.

Was ist dein Lieblingszitat?
Ja passt schon, das kriegen wir hin.

Was ist das Erste, was dir einfällt, wenn du an den Mühlenkreis denkst?
Kaiser Wilhelm Denkmal

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